Uhren zum Telefonieren, mithörende Fernseher, vernetzte Kühlschränke und dialogfähige Puppen - Brechts Radiotherorie ist Wirklichkeit geworden. Die ubiquitäre Verfügbarkeit des Digitalen in allen
Formen, Farben und Größen kann ohne Übertreibung als ein Kennzeichen unserer Zeit gewertet werden und der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt.
Smartphones, Tablets und das Internet sind nicht mehr wegzudenkende Begleiter unseres Alltags. Wir kommunizieren, partizipieren, arbeiten, bilden, organisieren, shoppen, amüsieren uns, teilen, liken, spielen, träumen und entwickeln kreativ in und mit (digitalen) Medien. Häufig überholen die technischen Entwicklungen dabei die gesamtgesellschaftliche Reflexion. Eine Herausforderung für Theoriebildung, Pädagogik, Öffentlichkeits- arbeit und Politik.
Douglas Adams lässt in seinem Roman "Per Anhalter durch die Galaxis" seinen Protagonisten Arthur Dent neugierig neue Welten entdecken, kreative Lösungsmöglichkeiten für allerlei Probleme suchen, bestehende Gesetzmäßigkeiten neu denken und kluge Kommunikation erleben, um irgendwann die Antwort zu bekommen: 42.
Die Beschäftigung mit der Digitalisierung unserer Gesellschaft ist zwar vielleicht nicht die Antwort auf die große Frage nach dem Leben, dem Universum und allem, aber doch die Matrix auf der
aktuelle wie künftige Entwicklungen hin reflektiert und gestaltet werden müssen. Unsere Antwort auf diese Fragen lautet nicht immer 42, aber ZWEIundVIERZIG begleitet Sie gerne bei Ihren
Herausforderungen in diesem Themenfeld.
ZWEIundVIERZIG
medien & kommunikation
Kerstin Heinemann
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